Der Nachweis über die Sachkunde im Umgang mit Waffen und Munition, sowie regelmäßige Schießübungen sind die gesetzlichen Mindestanforderungen an Berufswaffenträger. Wenn der Schusswaffengebrauch tatsächlich erforderlich wird, kann das Überleben von einer Vielzahl weitergehender Kenntnisse und Fertigkeiten abhängen.
Die SAARSCHUTZ Ausbildung im Verteidigungsschießen umfasst Themen wie:
- Grundlagen-Training
- Verschiedene Anschlagsarten
- Ziehen und Holstern der Waffe in verschiedenen Haltungen
- Schießen und Nachladen in verschiedenen Positionen
- Bewegungsabläufe mit gezogener Schusswaffe
- Dynamisches Training
- Bewegungen unter Feuer
- Schießen aus der Bewegung
- Auswahl der Deckung
- Schießen aus der Deckung
- Situationstraining
- Angriff im Handgemenge
- Angriff auf ein Fahrzeug
- Angriff im Fahrzeug
- Personenkontrollen
- Fahrzeugkontrollen
- Transportschutz
- Begleitschutz
- Objektschutz
- Taktisches Training
- Intervention und Rettung Dritter
- Vorgehen in beengten Räumen
- Hindernisse und Barrikaden
- Selbstrettung unter Feuer
- Rückzug unter Feuer
- Deckungsfeuer
- Feuerschutz
- Theoretische Module
- Psychologische Aspekte
- Rechtliche Aspekte
- Ethische Aspekte
- Taktische Aspekte
- Umgang mit psychisch und seelisch potenziell belastenden Ereignissen
- Vorsorge/Vorbereitung auf extreme Ereignisse